Umfrage von Pro Coesfeld e.V.
https://www.pro-coesfeld.de/index.php/umfragen
Petition: (Externe Seite)
https://www.openpetition.de/
A&A Parkdesign Machbarkeitsstudie (öffentlicher Teil) pdf-Datei
Umfrage von Pro Coesfeld e.V.
https://www.pro-coesfeld.de/index.php/umfragen
Petition: (Externe Seite)
https://www.openpetition.de/
A&A Parkdesign Machbarkeitsstudie (öffentlicher Teil) pdf-Datei
In der Sitzung des Ausschusses Bauen und Planen am 01.09.2021 wurde über die Offenlegungspläne zur Nachverdichtung an der Adolf-Meyer-Straße beraten. Die Vertreter der CDU und der SPD lehnten diese Offenlegung mit der Begründung ab, dass diese einen Eingriff in die Grundrechte (hier Recht auf Eigentum) darstelle. Dabei geht es hier ausschließlich darum, den Anliegern eine Bebauung im hinteren Bereich der großen Grundstücke zu ermöglichen. Ein Mitglied der CDU, das sich erst direkt vor der Abstimmung für befangen erklärte, hatte sich im Vorfeld dieser Entscheidung mehrfach gegen eine Nachverdichtung ausgesprochen.
Die Mitgliederversammlung 2021 von Pro Coesfeld begann mit einer Überraschung: Eberhard Ernsting, der die freie Wählergemeinschaft zuletzt erfolgreich durch den Kommunalwahlkampf geführt hatte, kündigte an, in die zweite Reihe zurückzutreten und nicht für eine weitere Amtszeit zu kandidieren; Vorstand und Fraktion dankten ihm für seine engagierte Arbeit. Zum 1. Vorsitzenden wurde – urlaubsbedingt in Abwesenheit – einstimmig sein bisheriger Stellvertreter Robert Böyer gewählt, der damit wieder die Leitung von Pro Coesfeld übernimmt. Neuer 2. Vorsitzender ist Andreas Walde aus Lette.
Foto mit dem geehrten Ludger Wachsmann, Fraktionsvorsitzende Nicole Dicke und Bürgermeisterin Eliza Diekmann.
Pro Coesfeld Mitglied der ersten Stunde, Aktivposten unteranderem in unserem Arbeitskreis Kultur, Schule und Sport.
Jawort zum Ehrenamt erneuert
Allgemeine Zeitung - Coesfeld, 11.09.2021
Wir von Pro Coesfeld möchten natürlich, dass der Unterricht in unseren Schulen in Präsenz stattfindet und Kinder nicht wieder Wechsel- oder Distanzunterricht haben. Die Kinder brauchen die sozialen Kontakte und das Lernen in der Schule. Auch die Eltern sind in der Zeit des Wechsel- und Distanzunterricht teilweise an ihre Belastungsgrenzen gekommen. Sie mussten Beruf, Betreuung der Kinder und Hilfe bei den schulischen Aufgaben organisieren.